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helm
- waxlkufler
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liebe grüsse aus dem tölzerland
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- Rennschiene
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mit dem Gedanken einen Helm zu kaufen, habe ich auch schon gespielt...
Auf anderen Seiten werden Helme auch nicht nur für Kinder empfohlen. Im übrigen war gerade ein bedauerlicher Rodelunfall (vor ca. 2 Wochen) in Nauders/Österreich. Ein Rodler ist beim Nachtrodeln auf die Skipiste und hat sich tödliche Kopfverletzungen zugezogen...Ein Baum lag unter einem Schneehaufen!
Skifahrer haben einen Vorteil, sie bewegen sich auf einer breiten Piste. Im Gegensatz zum Rodeln, wo man Feldwege durch den Wald benutzt.
Beim Skifahren stellt man die Ski quer und steht...beim Rodeln geht das nicht so schnell.
...leider wird oft von Kopfverletzungen bei Rodlern berichtet!!!
...und aber auch von Rückenverletzungen!
Was haltet ihr von Rückenprotektoren?
(Will mich aber auch nicht so einpacken, daß ich mich nicht mehr bewegen kann!)
Also: Helm finde ich sinnvoll!
Viel Spass beim unfallfreien Rodeln!
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Ich kann diese Theorie nicht bestätigen, aber auch nicht dementieren. Ich könnte mir aber vorstellen, daß wenn ich mit voller Schutzmontur eine Rodelbahn fahre, ich sicherlich deutlich mehr Gas geben würde - mir kann ja nichts passieren.
Ich bin früher (als ich noch jung und beweglich war) mit Skates in 3-4m Halfpipes gefahren, ich fahre Mountainbike ohne Helm und auch Ski und Rodel ohne Helm, und mir hats noch nicht geschadet :blink: :woohoo: :silly: weil ich einfach auch ein wenig angepasst fahre.
Kindern würde ich aber auch recht schnell einen Helm verpassen
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- Jonus
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- Robert
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Das was auf den Naturrodelbahnen läuft ist halt \"Volksrodeln\" und kein \"Renntraining\". Das Gefährdungspotential ist für Rodler und Aufsteigende nicht unbeträchtlich. Nur wenn alle Beteiligten sich entsprechend vorsichtig und vorausschauend Verhalten, kann so wenig wie möglich passieren.
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- waxlkufler
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natürlich ist es absolut erforderlich, sich auf rodelbahnen angepasst zu verhalten. es leider oft zu beobachten, dass hirnlose menschen an den unmöglichsten stellen stehen bleiben oder blöd-/leichtsinnig aufsteigen. sogar freilaufende hunde hab ich schon gesehen!
dass auf naturrodelbahnen nur volksrodeln stattfindet, glaube ich nicht: rodeln ist eine sportart, die sich immer größerer beliebtheit erfreut. nicht umsonst sind hier in südbayern fast alle (torggler-) sportrodel ausverkauft. wer 250 bis über 300 euro ausgibt, will nicht nur volksrodeln. z.B. am hirschberg kommen sportrodler (meistens mit helm) runter, die 50-70 km/h drauf haben, schätze ich. auf offiziellen rodelbahnen sollte man schon damit rechnen, dass jemand schnell runterfährt. also ich würde meinen kopf immer schützen wollen....
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- Robert
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- Rennsau
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Und wenn dann eine Famielie mit Kind, Hund und Kegel eine Rodelstrecke hinaufwandert und in den Kurfen immer schön außen oder in den Kehren ein Päuschen machen muß und sich so richtig dumm verhalten wie es z.B. am Wallberg jedes Wochenende zu beobachten ist dann sind Sie aber wirklich selbst Schuld wenn Sie zusammengefahren werden.
Außerdem glaube ich dass die meisten \"Schlittlfahrer\"
enfach die Gefahr auf einer Rodelbahn völlig unterschätzen.
Desshalb immer mit Helm!!!
Gruß Rennsau
P.S. Kleines Geheimnis für Jonas: So ein Helm ist Federleicht, lässt sich beim Raufgehen überall am Schlitten befestigen und ist sogar saubequem.
Probiers mal aus!!!
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- Fool
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(Immer diese doofen Familien, was? Überall stehen die rum wie Bremsklötze und Schikanen. Genau, verbieten müßte man das und nur noch die richtigen Rodler auf die Strecke lassen.)
Gut, im Ernst
Ich schätze mal, daß ein Gericht (Schadenersatz usw., fahrlässige Körperverletzung oder - Gott bewahre - schlimmeres) das gaaaanz anders sehen würde. Es mag zwar für den Super-Racer ärgerlich sein, immer diese doofen Freizeitschlittler auf seinen Lieblingsrennstrecken vorzufinden, aber das ist wohl sein Problem.
Und wie heißt es immer in einschlägigen Rodelführern: aufmerksam hochwandern und vorausschauend abfahren. Beide Seiten sind gefordert.
Aber der Hund hat auf der Rodelbahn wirklich nichts verloren.
\"Außerdem glaube ich dass die meisten \"Schlittlfahrer\"
einfach die Gefahr auf einer Rodelbahn völlig unterschätzen.\"
Zustimmung.
Zusatz: Rodelprofis sind aber auch nicht vor Selbstüberschätzung gefeit.
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- Rennsau
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Rennsau
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Mein Stund umer den armen Kleinen hätte ich aber wirklich zu gerne gesehen: Rodel hochgerissen, ein Bocksprung über den Kleinen und auch dem Bauch wieder gelandet. :silly:
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- Robert
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www.rodel-austria.at/de/index.php4?men2=...freizsp_basisinfo=on
Diese Tafeln hängen auch am Ausgangspunkt mancher Rodelbahnen in Österreich. Sowas sollte es in Bayern auch geben, damit ALLE aufmerksamer werden. Das mit dem Aufenthalt in Kurven ist in den Regeln leider nicht enthalten. Dafür wird empfohlen vor unübersichtlichen Kurven sich akustisch bemerkbar zu machen. (gilt natürlich für den der abfährt)
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- Fool
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nix für ungut
Hi Robert,
ich wäre auch für einen Verhaltenskodex an jeder Bahn.
Gruß,
Fool
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- weißkratzer
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Bei der Frage ob Helm oder nicht, geht es aus meiner Sicht um den Schutz des Organs Gehirn. Schäden an diesem Organ sind nicht reparabel! (auch bei Erwachsenen nicht) Aus diesem Grund ist der Kopf unbedingt zu schützen. Etwa die Hälfte aller Menschen, die ein Schädel-Hirn-Trauma erleiden, stirbt an den unmittelbaren Folgen.
50 – 100€ für einen Helm, stehen mehreren 100 000€ für langjährige Rehabilitation und einem Leben mit bleibenden Schäden gegenüber. Es lohnt sich immer, den Kopf zu schützen!
Die potentiellen Kräfte bei einem Rodelunfall sind in jedem Fall enorm. Ein Helm hilft diese Energien abzumildern und den Schädel gegen harte Schläge zu schützen. Nebenbei wärmt er wie eine Mütze.
Die Ursache für Unfälle ist sicher nicht immer Leichtsinn. Wer ist bei Glatteis, trotz größter Vorsicht, nicht schon auf dem Hintern gelandet?
Wenn es dem Herrn Admin gelingt, mit Pfeilspitzen statt Airbags, Unfälle zu verhindern, dann finde ich das beachtlich und äußerst interessant. (Hirn)Helmlos Mountainbiken, Rodeln und Skifahren, kann nur propagieren, wer sich mit der Thematik \"Hirnverletzung\" noch nie auseinandergesetzt hat.
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- Zackzarack
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Kürzlich war ich mit meine Sohn rodeln. Nach einem Fahrfehler machte er einen Köpper nach vorn und ich sah plötzlich seinen Hintern aus einem Busch hervorragen. Sah erst witzig aus, hat mich aber dann doch nachdenklich gemacht. Nächste Saison fahren wir nur noch mit Helm.
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Ich möchte auch hier niemanden raten ohne Helm zu fahren. Bevor man aber sein Hirn schützt, sollte man es auch benützen :laugh: um Unfälle im vorraus zu verhinden.
Bin vor ein paar Tagen eine Bahn gefahren wo auch Autos fahren. Die Bahn ging richtig schön ab und hatte keine Huckel und hätte auch richtig Spaß gemacht, aus Umsicht wegen entgegenkommende Autos bin ich so langsam gefahren, daß ich erst keinen Helm gebraucht hätte.
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