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Stabiler Rodel, Kaufberatung
- Rouvinho82
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Ich rodle leidenschaftlich gerne. Komme nur nich allzu oft dazu. Bin in den letzten Jahren aber dazu übergegangen nicht nur Geschwindigkeit sondern auch Holperstrecken gut zu finden.
Ich bin auf der Suche nach einem stabilen Lenkrodel. Der Grund warum ich auf Stabilität Wert lege ist folgender:
Ich bin oft in Bergün unterwegs und Fahre sehr gerne solche Pisten wie die Darlux (ich hoffe die ist hier vielen bekannt).
Aus Kostengründen habe ich bisher immer Rodel beim Club99 ausgeliehen. Allerdings traute ich mich bisher nicht die teuren Torggler-Rodel auch für die Darlux-Strecke zu verwednen. Die Darlux-Strecke ist doch sehr vordernd ans Material ist und die Verleiher empfehlen den Rodel hierfür nicht einzusetzen (kostet ja auch ganz gut wenn man den kaputt zurückbringt).
Deshalb habe ich bisher fast immer die Flückinger-Verleihrodel ausgeliehen. Die sind wiederum für die Preda-Strecke nett aber nicht optimal. Für die Darlux-Strecke sind Sie dagegen halbwegs stabil genug. Denoch ist mir am Ende eines Leihtages jedesmal aufgefallen, dass sich die Verschraubungen lockern oder schon gelöst haben.
Jeder der die Strecke kennt, weiss, dass sich gegen Mittag ziemliche massive "Bremslöcher" auf der Strecke bilden.
Ich habe zwar noch keinen Flückinger zerlegen können, jedoch ist bei meinem Gewicht von rund 100kg inkl. Ausrüstung auf stellenweise ähnlicher Strecke (Kronberg, Appenzell) ein GRAF-Leihrodel (immerhin ca. 300 CHF Neupreis) unter mir zusammengebrochen.
Für solch materialverschleissende Strecken bleibt mir natürlich die Möglichkeit jedesmal zu leihen.
Allerdings möchte ich gerne mal was eigenes haben (habe nur einen getunten Davoser). Das sollte aber auch Strecken wie die Darlux mehrere Rodeltage überleben.
Die Torggler und andere Rennrodel sind zwar sehr gute Rodel, aber angesichts des Preises wohl eher nichts für Darlux und ähnliche Strecken. Glaube nämlich nicht, dass die mehr als 3-5 Rodeltage überleben. Aufgrund des Preises könnte ich aber mindestens 20 mal ausleihen.
Allerdings braucht man für solche Holperstrecken, wie die Darlux auch den guten Seitenhalt eines teuren Rennrodels.
Nun gibt es ja z.B. den preiswerten Friedl-Rodel, der aber laut diesem Forum eher leicht sein soll. Ich vermute mal dafür ist er weniger stabil?
-Was könnt ihr mir für Rodel empfehlen, die schnell sind, sich gut lenken lassen (wichtig), tieferen Sitz mit Seitenhalt haben und dennoch SEHR stabil sind?
- Oder empfehlt ihr mir doch eher beim Leihen zu bleiben?
- Eine Nebenfrage (wegen den Schiefer-Rodeln): Meint ihr Buchenholz ist für den Einsatzzweck besser geeignet als Esche?
Vielen Dank schonmal für die Hilfe.
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- Snowfighter
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günstig und stabil: Kathrein Touren-Sport-Rodel
nicht ganz so günstig: Torggler T
Der Kathrein ar vor 7 Jahren mein erster "ernsthafter" Rodel. Ich habe ihn ordentlich rangenommen und er hat mich nie enttäuscht. Seid ein paar Jahren dient er als Besucher-Rodel. Den T habe ich seid 6 Jahren und ich kann nur gutes über ihn sagen.
Zur zusätzl. Versteifung könntest Du ein angewinkeltes Flacheisen von vorne über die Bankerlfüsse und das Querholz schrauben.
Sehr zu empfehlen wäre ein Besuch bei verschiedenen Rodelbauern mit Probesitzen und Beratung.
Buchenholz ist härter und steifer als Eschenholz. Kann aber dadurch auch schneller brechen.
Grüsse
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- Rouvinho82
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Danke für die Antwort.
Also meinst Du der Kathrein macht das mit?
Vom preislichen her wäre dann ja durchaus auch ein Torggler FM-Serie 115 drin. Der ist vermutlich aber nicht so solide.
Anfang Winter gibts die Kathrein immer stark reduziert bei Coop Bau+Hobby. Momentan allerdings nicht.
Gruss
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- PunxsutawneyPhil
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Ich glaube da wirst Du mit jedem Lenkrodel probleme bekommen. Diese sind ja kontruktionsbedingt mit einer "Schwachstelle" im Verbindungsbereich Bock und Kufe ausgestattet, um lenkbar zu sein. Dazu kommt m.E. dass Du bei einem Lenkrodel i.d.R. schneller unterwegs bist und daher die Bremslöcher mit noch höherer Geschwindigkeit triffst.
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- Luchs
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Die Bahn ist recht steil, hat ganz enge Spitzkehren mit Bretterwänden aussen.
Die Strecke war eisig, auf dem Eis lagen jede Menge Steine und lockerer Schnee, der zu Buckeln zusammengeschoben war. Wenn man keine Gehirnerschütterung haben will muss man ständig bremsen. Aber wenn man zu langsam fährt, kommt man nicht um die engen Kehren. :sick:
Dazu die Auffahrt mit dem alten Sessellift...
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- FischerRosenheim
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"Diese extra stabile Version hat verstärkte Kufen und Holme. Damit ist dieser Rodel auch bei verschärfter Fahrweise, deutlich langlebiger."
Vielleicht wäre das ja was für Dich als "Buckelpisten-Rodler".
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- Rouvinho82
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Darlux mit einer schnellen Rodel war echt ein Alptraum. Einmal und nie wieder.
Die Bahn ist recht steil, hat ganz enge Spitzkehren mit Bretterwänden aussen.
Die Strecke war eisig, auf dem Eis lagen jede Menge Steine und lockerer Schnee, der zu Buckeln zusammengeschoben war. Wenn man keine Gehirnerschütterung haben will muss man ständig bremsen. Aber wenn man zu langsam fährt, kommt man nicht um die engen Kehren.
Dazu die Auffahrt mit dem alten Sessellift...
Ja Darlux ist gegen Mittag meist ziemlich ausgefahren mit Hügeln und Bremslöchern. Morgens dagegen eisig und gefährlich schnell (wegen der engen Bahn, den Bäumen am steilen Hang nebendran, den Haarnadelkurven und dem engen Viadukt, dem man sich seeeehr schnell nähert, also keine Lenkfehler).
Aber es ist eben auch ne Riesengaudi. Und man hat ne deutlich höhere Fahrfrequenz als bei der Albulastrecke.
GermanLuge ( www.gl-rodel.de ) wirbt auf seiner Seite mit einer Rodelvariante "extra stabil" und schreibt dazu:
"Diese extra stabile Version hat verstärkte Kufen und Holme. Damit ist dieser Rodel auch bei verschärfter Fahrweise, deutlich langlebiger."
Vielleicht wäre das ja was für Dich als "Buckelpisten-Rodler".
Den habe ich auch schon gesehen. Finde ihn aber fast zu teuer. Ich rechne eben immer folgendermassen. 1x pro Jahr ist Season-Opening mit kostenlosen Leihrodel. Für ein 2-3 mal Rodeln (wird wegen frischen Nachwuchs wohl eher seltener möglich sein) zahle ich 15-20 CHF pro Ausleihtag. Bei einem Rodel für 280 Euro wäre das immerhin (angenommen 1 CHF=1 EUR) wäre das immerhin 14 mal Leihen oder 4,5-14 Jahre Fahren.
Ich würde mir gerne was eigenes leisten, glaube aber kaum das ein Standardrodel solche Buckelpisten (Fahre aber eben auch normale Pisten damit) wie Darlux, Dalaas (Sonnenkopf) oder Rinerhorn soooo lange überlebt.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
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- FischerRosenheim
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Rouvinho82 schrieb: Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
Ganz klar:
Öfter rodeln gehen, dann lohnt sich auch ein eigenes Gefährt!
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- Rouvinho82
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Snowfighter schrieb: Zur zusätzl. Versteifung könntest Du ein angewinkeltes Flacheisen von vorne über die Bankerlfüsse und das Querholz schrauben.
Meinst Du das Flacheisen einfach über das Bankerl schrauben zum Versteifen (also über die Länge des Bankerls) oder eher so:
FischerRosenheim schrieb: Ganz klar:
Öfter rodeln gehen, dann lohnt sich auch ein eigenes Gefährt!
:lol: Liebend gerne. Aber wie gesagt Nachwuchs steht an. Wird also eher schwieriger :pinch:
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- Basti1979
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@Luchs
die Lösung ist, du musst früher aus den Federn raus.
Darlux geht jeweils so. (so wurde es mir erklärt, )
Mit der ersten Bahn hoch nach Preda, dann Abfahrt ins Tal. (9.00 Uhr)
Dan Darlux 3 -4 mal , dann ist die Bahn Tot gefahren, dann wechselt man wieder auf die Bergüner Rodelbahn.
so get das, man muss halt vorher fragen.
Hättest Davos als Ziel ausuchen sollen DASS hätte dir gefallen. Immer 1 AA ++ Pistenzustand, ach wenn man erst gegen Mittag am Lift steht
gruss
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- Luchs
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Cattleya schrieb: Salü
@Luchs
die Lösung ist, du musst früher aus den Federn raus.
Darlux geht jeweils so. (so wurde es mir erklärt, )
Mit der ersten Bahn hoch nach Preda, dann Abfahrt ins Tal. (9.00 Uhr)
Dan Darlux 3 -4 mal , dann ist die Bahn Tot gefahren,
4mal Darlux: Bahn tot, Rodel tot, Fahrer auch tot.....
In Davos hab ich gewohnt, war natürlich am Rinerhorn. 1A , auch bei Neuschnee schnell, das war in Bergün auf der Albulapassstrasse leider nicht der Fall. War 2x dort, jedes Mal Schneefall und eher gemütliche Rodelabfahrt.
Schatzalp in Davos bin ich auch gefahren, das war noch langsamer.
Allzu oft komm ich ja als Ostösterreicher nicht dorthin, aber Preda-Bergün ist von der Szenerie her schon sehr schön und insgesamt speziell. Wenn die Strecke mal hart und schnell ist. Muottas Muragl würde mich auch reizen, mit der alten Zahnradbahn und dem ganzen verstaubten Flair von St. Moritz....
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- Rouvinho82
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Siehe hier:
schlitten.at/frontend/scripts/index.php?...ctdetail.html&query=
Was haltet ihr davon?
Wäre preislich allerdings auch schon fast auf dem Niveau des stabilen German Luge mit 350 Euro.
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- wheelie
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Ich würde mir einen eigenen Rodel für die "normalen" Strecken zulegen und bei materialmordenden Strecken auf Verleihrodel zurückgreifen.
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- Rouvinho82
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Allerdings fehlt auch dieses Dämpfungselement (weiss den Namen nicht) zwischen der Kufe und dem Eisengestell, dass die reinen Holzrodel haben.
Ja das drehbare Lenkseil auch noch.
siehe alles Markierung auf Bild:
Ich würde mir einen eigenen Rodel für die "normalen" Strecken zulegen und bei materialmordenden Strecken auf Verleihrodel zurückgreifen.
Ja hab ich mir auch überlegt. Allerdings gerade für z.B. Bergün suboptimal, da man ja doch wieder leihen muss= eine Strecke normal, andere Holper :S
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- wheelie
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Stabiler wird der schon sein, dafür aber sicher auch störrischer und nicht so gut lenkbar, die Gummiunterlage sorgt ja für die Bewegungsfreiheit der Zapfen in den Kufen.
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Wenn man einen normalen, gut gebauten Rodel - egal ob Kathrein, Torggler, Gasser, Schiefer auf einer Rodelbahn kaputt fährt, dann macht man sich selber auch kaputt. Ich bin mir sicher, daß ein Rodel mehr aushält als Bandscheiben & co.
Deswegen lieber einen bewährten Rodel kaufen und mehr auf die Qualität der Rodelbahn achten. Bei den ganzen Klassikern in Bayern: Wallberg, Blomberg usw. würde ich nie auf die Idee kommen nach 12:00 noch zu rodeln, schon gar nicht am Wochenende.
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- Bockerl09
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Über den GL denke ich auch nach.
Bockerl09 schrieb: Ganz deiner Meinung! Es macht dann auch keinen Spaß mehr! Wenn man den Löchern und Wellen nicht mehr ausweichen kann! Ich bin auch der Meinung das es auf die Lenkbarkeit geht bei einem Verleihrodel! Würde ich nie kaufen! Unsere lenkbaren Sportrodel halten schon was aus!! Nur Lenkbaren Sportrodel fahren macht Spaß!! Soll er es doch testen!
Deinen Profilbild nach zu urteilen hast du ja einen Kathrein Tourensportrodel. Würdest Du mir diesen für die genannte Anwendung empfehlen?
Kennt jemand Ländlerodel? Ist nicht so weit weg von mir (Alberschwende, Vorarlberg).
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62-orange-grau-7001.jpg
Genau.
Habe ich schon ab und zu gesehen.
Grüsse
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Cattleya schrieb: Darlux geht jeweils so. (so wurde es mir erklärt, )
Mit der ersten Bahn hoch nach Preda, dann Abfahrt ins Tal. (9.00 Uhr)
Dan Darlux 3 -4 mal , dann ist die Bahn Tot gefahren, dann wechselt man wieder auf die Bergüner Rodelbahn.
Genau so macht man das.
Je nach Tourismusaufkommen geht Darlux bis ca. 12-13:00 Uhr. Danach nochmal hoch auf die Mittelstation und oben zu Mittag essen. Anschliessend die bis dahin kaputte Megaholperwirbelsäulebrecherpiste. runter :evil: und bis ca. 17:00 Preda-Bergün.
Dann Abendessen und anschliessend bis 23:00 Nachtrodeln Preda-Bergün.
=Schöner Rodeltag mit ca. 10 Std rodeln
Highspeed_rodler schrieb: Wenn du einen Rodel für ne Buckelpiste brauchst kannst du ja den hier nehmen www.amazon.de/gp/product/B004DPDBZY/ref=...ativeASIN=B004DPDBZY . Aber Vorsicht vor eventuellen Schleudertrauma
Ja der wär gut. Aber eben trotz 500.- nicht lenkbar für die Haarnadelkurven. Beim stark Bremsen wirft der Einem sicher nach vorne ab. :laugh:
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Die hier ist wahrscheinlich auch nicht so leicht kaputtzukriegen. Wird hergestellt vom Torggler Josef, Bruder des bekannten Torggler. Ich kann leider dazu nichts sagen bezüglich Lenkbarkeit, aber richtigen Schrott werden sie wohl nicht produzieren, geht ja um die Familienehre.
Die Schläge der Buckelpiste werden durch die harte Alurodel wahrscheinlich noch direkter auf den Fahrer übertragen (die Holzkufen haben ja eine gewisse Federwirkung, deshalb werden sie allgemein verwendet).
Aber das dürfte ja in deinem Sinne sein.
@roman: Ich war bisher nur einmal am Wallberg, da war die Piste auch am Nachmittag noch hart und brettleben. Es war unter der Woche und nebelig und kalt.
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- Rouvinho82
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Luchs schrieb: www.alurodel.com/de/unsere-produkte/7-alu-sport-105.html
Die hier ist wahrscheinlich auch nicht so leicht kaputtzukriegen. Wird hergestellt vom Torggler Josef, Bruder des bekannten Torggler. Ich kann leider dazu nichts sagen bezüglich Lenkbarkeit, aber richtigen Schrott werden sie wohl nicht produzieren, geht ja um die Familienehre.
Die Schläge der Buckelpiste werden durch die harte Alurodel wahrscheinlich noch direkter auf den Fahrer übertragen (die Holzkufen haben ja eine gewisse Federwirkung, deshalb werden sie allgemein verwendet).
Aber das dürfte ja in deinem Sinne sein.
Danke für den Tipp
Bei diesem Thread hier wird über den Alu-Rodel geschrieben.
www.rodelfuehrer.de/forum/5-alles-ueber-...rggler-alurodel#1523
Da meint einer, die verhalten sich wie Holzrodel. Ich sehe allerdings keine Gummilagerung auf dem Bild. Dürften deshalb in noch weniger lenkbar sein wie der Kathrein Tourensportrodel in Verleihversion. Wobei ich mir die Bewegllichkeit der Holme nur schlecht vorstellen kann, da ich in Werkstoffkunde mal gelernt habe, das Alu steifer als Holz ist. Siehe auch hier:
de.wikipedia.org/wiki/Elastizit%C3%A4tsm...cite_note-Kuchling-3
Aber das ist nur Theorie. :lol:
Also falls jemand Erfahrung mit den Torggler Alu hat, bitte mitteilen!
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- Cattleya
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War da nun 2 mal im Rodelurlaub und habe auch solche oft gefahren.
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- sie sind steuerbar , etwas besser als ein Davoser Schlitten
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gruss
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wen du sowas rodeln willst mach doch einfach mal was kaputt,wen die Bandscheiben dann erledigt sind hat sich eh alles erübrigt
nix für ungut aber Versuchs doch mal mit einem holztransporter :woohoo:
Gruss
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- Luchs
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willy2 schrieb: :blink: du gehst bestimmt auch mit Ballettschuhen bergwandern
wen du sowas rodeln willst mach doch einfach mal was kaputt,wen die Bandscheiben dann erledigt sind hat sich eh alles erübrigt
nix für ungut aber Versuchs doch mal mit einem holztransporter :woohoo:
Na wars gut auf der Fasnacht
Versteh die Logik nicht.
Wenn ich mit Balettschuhe Bergwandern gegen würde, würde ich sicher nicht eine stabilen Rodel für so ne richtige "Bergstrecke" wie Darlux suchen, sondern einen Plastikbob. :lol:
Weiss nicht, was sich die vorstellen, die die Strecke nicht kennen. Darlux ist eigentlich ne normale Strecke, steil mit Spitzkehren, eng, schnell und nachmittags mit Bremslöchern. Fahrfehler sollte man eben nicht viele machen.
Rinerhorn (vielen hier bekannt) ist IMHO ähnlich, nur das dort mehr die Strecke gewartet wird und natürlich nicht so eng.
Aber ich merk schon, dass ist für Schlittelgaudis das falsche Forum. Aber ausschliesslich racen wird eben bei 10Std. Rodeltag auch mal langweilig. Wobei man bei Darlux fast schneller wird als bei Preda-Bergün.
Mal generell: In Bergün geben die beiden Verleiher ihre Standardleihrodel für beide Strecken frei. Das befahren der Darlux-Strecke mit "Carving-Rodel" verbieten allerdings beider Verleiher. Da wäre die Frage, weil die Rodel wirklich so sehr leiden oder weil viele Anfänger die Teile gegen die Bretterwände in den Spitzkehren setzen.
Weiss das jemand? Ansonsten frage ich mal beim Club99, wenn ich wieder da bin.
Ich tendiere momentan zu GL, Ausführung extra stabil und zu Kathrein Tourensportrodel.
Deswegen nochmal die Frage an Besitzer solcher Rodel: Meint ihr die machen sowas ein paar Jahre mit?
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dann,üseri schwiizer schlittelbahne kenn ich scho
jep am Samstig Rinerhorn :woohoo:
und ich frag mich halt wie kann mann soo lange auf dem Thema bleiben……….
gruess us de Schwiiz
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Ich besitze zwar keine dieser Rodeln aber ich kann dir jetzt schon sagen NEIN. Keine Holzrodel macht auf Dauer die Belastung durch ständiges Holperpistenfahren mit, schon gar nicht wenn man in jede Sprungschanze die auf der Bahn ist drüberheizt. Da kann die Rodel noch so "extra stabil" oder was auch immer sein. Ich hab mal die Rodeln von einen Verleihshop am Ende der Saison gesehen, gut die Hälfte war beschädigt teils mit Beschädigungen an Stellen die mit normalen Fahrverhalten gar nicht beschädigt werden können, aber wie auch immer kauf dir eine Rodel für normale Rodelbahnen dann hast du Freude damit und für diese Harakiristrecke wärs gescheider du leihst dir einfach eine Rodel.Deswegen nochmal die Frage an Besitzer solcher Rodel: Meint ihr die machen sowas ein paar Jahre mit?
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- moerschsuj
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Dein Konzept geht meiner Meinung weder für den Verleiher noch für Deine Gesundheit auf. Sorry, wenn ich das so sage, aber ich würde Dir keinen Rodel leihen und mit eigenen Rodeln wirst Du auch nicht lange Freude haben.
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- Rouvinho82
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moerschsuj schrieb: Mir scheint schon Dein Rodelkonzept ein sehr spezielles zu sein. Dass Deine Überlegungen dahin gehen, wie viele Leihrodel man für den Preis eines Kaufrodels Schrotten kann, spricht für kein Interesse an materialschonendem Umgang mit einem Sportgerät.
Dein Konzept geht meiner Meinung weder für den Verleiher noch für Deine Gesundheit auf. Sorry, wenn ich das so sage, aber ich würde Dir keinen Rodel leihen und mit eigenen Rodeln wirst Du auch nicht lange Freude haben.
Richtig lesen bitte. Meine Überlegungen gehen gehen ganz woanders hin. Es geht darum, ob eine Investition lohnt.
Angenommen ich kaufe eine Rodel für 350 CHF. Das Leihen an einem Rodeltag kosten 20 CHF. Würde ich mir nun einen für dieses Geld kaufen, könnte ich auch 17,5 mal leihen. Die Frage ist nun ob der gekaufte Rodel auch so lange halten würde, falls ich damit auch die Stellenweiseholperstrecke fahre.
Ich vermute schon. Da ich immer mehr vom Leihen abkomme und ein eigenes Baby möchte. Selbst besitze ich nur einen ordentlichen und schnellen Davoser,der zwar alles mitmacht, den ich aber schon lange nicht mehr nutze, weil es nicht so spassig ist.
Ich zitiere mich gerne auch selbst:
Weiss nicht, was sich die vorstellen, die die Strecke nicht kennen. Darlux ist eigentlich ne normale Strecke, steil mit Spitzkehren, eng, schnell und nachmittags mit Bremslöchern. Fahrfehler sollte man eben nicht viele machen.
Rinerhorn (vielen hier bekannt) ist IMHO ähnlich, nur das dort mehr die Strecke gewartet wird und natürlich nicht so eng.
In Bergün geben die beiden Verleiher ihre Standardleihrodel für beide Strecken frei. Das befahren der Darlux-Strecke mit "Carving-Rodel" verbieten allerdings beider Verleiher...
Mein Verhalten muss ich vor allem dahin ändern, dass ich mit nem gekauften pünktlich von der Bahn gehe, wenn diese ausgefahren ist und auf die besser präperierte gehe. Oder das ich den für diese "Harakiri"-Strecke freigebenen Leihrodel nehme und anschliessend für die besser präperierte Strecke nen Leih-Torggler bzw. meinen eigenen zur Hand nehme.
Hier Streckeninfo mit Video gefunden: www.winterrodeln.org/wiki/Berg%C3%BCn_-_Darlux
Und nochmal, was ich suche ist ein Rodel, der nicht gleich zusammenbricht, falls man eben doch mal son Bremsloch mitnimmt. Meiner Erfahrung nach haben sowieso die meisten Schlittelbahnen die nicht extra mit Eis präperiert werden ein paar "Harakiri"-Stellen, zumindest hier im Bereich Ostschweiz, Vorarlberg.
Es ist auch nicht jede Strasse so "Top" wie eine Formel 1 Strecke.
also,Fasnacht nix für mich
dann,üseri schwiizer schlittelbahne kenn ich scho
jep am Samstig Rinerhorn
und ich frag mich halt wie kann mann soo lange auf dem Thema bleiben……….
Du kennst sicher die letzte Kurven auf der Rinerhorn-Strecke vor der Gondlbahn? So ist die Darlux im oberen 2/3.
grüessli us de Schwiiz
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Habe mir trotzdem einmal überlegt, mir solch einen Alurodel als Zweitrodel für Touren zuzulegen, wo es keine Bahn gibt und man den Rodel raufziehen muß. Die Kala Alm bei Thiersee und die Haagalm bei Hopfgarten in Tirol sind z.B. geniale Rodelbahnen, ich scheue aber immer den Aufstieg mit meinem 10 kg Rodel. :blush: Bei 500 hm und mehr machen 5 kg Zuglast beim Alurodel statt 10 kg bei einem Torggler Holzrodel schon etwas aus meine ich. Da man dann eh nur eine Abfahrt hat, sin dann die Fahreigenschaften auch nicht so wichtig. Würde den gerne einmal irgendwo probefahren und sitzen.Cattleya schrieb: steifer als Holz ja, aber die sind hohl
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...Dont eat the yellow snow...
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- RodelChris
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- FischerRosenheim
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Rouvinho82 schrieb: Hier Streckeninfo mit Video gefunden: www.winterrodeln.org/wiki/Berg%C3%BCn_-_Darlux
Also ich hab mir jetzt mal das besagte Video von Snowfighter angesehen und auch noch das eine oder andere mehr und zumindest aus den Videos erschließt es sich mir immer noch nicht warum man da einen extra stabilen Rodel bräuchte.
Aber vermutlich ist das eine Sache des Fahrstils und des persönlichen Geschmackes ...
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- buni
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Ich bin die Strecke im Laufe der Jahre vielleicht 6 mal gerodelt. Davon einmal mit meinem jetzigen Sportrodel. Der obere Teil ist sehr eng, steil, sehr bucklig (z. T. ähnlich Wildkogel ab der zweiten Tageshälfte). Der untere Teil ist zum Sportrodeln o.k., wären da nicht die Steine, die bei meinen Fahrten immer zum Vorschein kamen und die Schienen ramponierten. Deshalb kann ich diese Bahn zum "Sportrodeln" nicht empfehlen. Ein falsches Bremsmanöver im oberen Teil und du landest in der Bande. Habe schon einige zerstörte Rodel auf dieser Strecke erlebt. Mit dem Sportrodel ist man halt schneller unterwegs.
Mit den Fluckingern hingegen, die man dort ausleihen kann, machst sicherlich Spaß. Solange man einen gesunden Rücken hat.
Das Video täuscht wie so oft bei solchen Aufnahmen.
Das Durchschnittsgefälle, welches bei Winterorg. angegeben wird bezweifle ich.
Letztendlich muß aber jeder selbst entscheiden, ob ihm die Strecke Spaß macht.
Gruß
Buni
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- seppel2000
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fahre selber "Buckelpiste" (ist leider das Näheste hier) und froh, meine Gallzeiner zu haben! Die ist echt robust, die hält das aus (will jetzt keine Werbung machen, bin einfach nur total begeistert davon).
Gruß
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- Rouvinho82
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FischerRosenheim schrieb:
Also ich hab mir jetzt mal das besagte Video von Snowfighter angesehen und auch noch das eine oder andere mehr und zumindest aus den Videos erschließt es sich mir immer noch nicht warum man da einen extra stabilen Rodel bräuchte.
Ja das Video sieht ganz normal aus. :lol: Im Text steht aber folgendes:
"...wird auch als das Lauberhorn der Rodelbahnen bezeichnet. Schmal, steil und mit zahlreichen Kurven fordert sie einiges von Fahrer und Material... :evil:
...kann gerade an den gut besuchten Wochenenden ab Mittag stark ausgefahren sein"
fahre selber "Buckelpiste" (ist leider das Näheste hier) und froh, meine Gallzeiner zu haben! Die ist echt robust, die hält das aus (will jetzt keine Werbung machen, bin einfach nur total begeistert davon).
Danke für den Tipp. Habe mich für den Kathrein TSR entschieden und gegen GL. Roman hat mir auch vom Schiefer abgeraten, zu grazil...
Und erstmal Leihen für Darlux
Wobei...vieleicht doch mal bei gutem Bahnzustand mit dem TSR testen... :laugh:
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- FischerRosenheim
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- Rouvinho82
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FischerRosenheim schrieb: Na dann viel Spaß mit Deinem neuen Rodel und allzeit "Rodel heil und Hals und Beinbruch" oder wie man da auch immer sagt ...
Danke!
Na Hauptsache nicht Rodelbruch! :laugh:
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- Chilly das Schaf
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Schon als Kind dachte ich, es muss doch Super sein, mit einem Schlitten den Berg herunter zu fahren.... heute weiss ich es.
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- PunxsutawneyPhil
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Chilly das Schaf schrieb: Glaub wenn du bei dem die Resonanzfrequenz erwischt lernst du mit dem Ding Richtig das Fliegen. Stelle es mit bei der Buckelpiste die Nachmittags am Wallberg aufkommt echt übel vor, dieses Ding zu fahren bzw. zu fliegen... :ohmy:
Resonanzfrequenz beim Kathrein TSR?
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