Rückenprotektor sinnvoll ?
- Cattleya
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wer benützt einen Rückenprotektor ?
Sinnvoll für mich ?
Sinnvoll für Kind 9j ?
ist auf irgend etwas spezielles zu achten oder gehen da alle üblichen aus der Snowbord-scene auch?
Gruss
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- Cattleya
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gruss
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- Rodelsau
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..also ich hab mir letzten Winter einen gekauft, nicht der teuerste und die neuste Generation...also ich muss sagen mich stört er schon ein bisschen. Ich kenne aber viele die sagen sie spüren ihn gar nicht...
Ich bin halt immer noch irgendwie der Meinung, dass ich lieber darauf verzichte, denn ich denke der Schutz wird ein bisschen überbewertet. Wenns dich voll in einen Baum legt wird Dir der Protektor nix nützen. Ich denke auch um so mehr man sich schützt mit Protektoren etc. umso mehr Risiko geht man auch unbewusst ein, und das möchte ich eigentlich nicht.
Helm und gutes Bremsmaterial ist ein absolutes Muss, natürlich!
Alles weitere sollte jeder selbst für sich Entscheiden.
Aber wenn Du einen kaufst, dann guck nicht auf die Kohle wie ich und besorg Dir so einen wo weich ist und bei Aufprall hart wird, die sind sehr gut.
Grüsse aus der Schweiz
OFF TOPIC: ALL BLACKS WORLD CHAMPION 2011!!!
RINERHORN Davos, amazing toboggan run in Switzerland
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- Cattleya
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wenn es mich / uns mit 60 Sachen um einen Baum wickelt , so wird der kaum viel nützen. Ein Aufprall mit 30 kmh oder eine Kolisiom ,mit eimem Geländer , Skifahrer , Wauwau , Snöber (Schweizerdeutsch für die Typen die immer im Schnee sitzen mit Brett am Kopf eh Fuss.) . odr ähnlicher Aufprall, da nützt das was ?
Los ihr Protector trager,,outet euch
!!
Gruss
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- Webmaster
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Ich hab mir auch schon ernsthaft überlegt einen Protektor zuzulegen, aber mich noch nicht informiert. Generell denke ich aber, daß man einen Protektor einfach anprobieren sollte und sich überlegen sollte ob man mit dem wirklich rodeln will oder mit einem anderen der vielleicht besser sitzt.
Bei einem muß ich aber der Rodelsau recht geben, ich glaube daß viele (nicht alle!) mit Helm, Protektoren usw. deutlich riskanter fahren, weil sie sich sicher fühlen. Hat man eine Verwundung (Kreuzband OP hinter sich o.ä.) fährt man von vornherein so defensiv daß qusi nix passieren kann.
Aaaangeblich (!!!) würde eine Pfeilspitze an einem Autolenkrad mehr Leben retten als ein integrierter Airbag, man hat die Gefahr pernanent auf sich zielen und fährt so, daß man weniger Unfälle baut. Aber erklär das mal BMW, VW oder dem Verkehrsministerium
Bin mir sicher es wird noch ein paar Antworten geben wenn der erste Schnee fällt...
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- willy2
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und zu Rodelsau:er fährt ja soooo vorsichtig,Kampfsau du !!!
grüsse aus CH
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- Cattleya
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Mahg sein dass bei euch Pfeilspitzen noch abschrecken, hierzulande haben aber bereits Schusswaffen Einzug gehalten, hier erkennt man Pfeilspitzen kaum mehrAaaangeblich (!!!) würde eine Pfeilspitze an einem Autolenkrad mehr Leben retten als ein integrierter Airbag
Ok ,dann nehm ich den Tread nochmals hervor.Bin mir sicher es wird noch ein paar Antworten geben wenn der erste Schnee fällt...
Gruss
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- Rouvinho82
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Ich finde einen Rückenprotektor mit das wichtigste. Schienbein usw. heilt wieder. Aber Querschnittsgelehmt bleibt man ein Leben lang. Genickschutz wäre auch wichtig, ist aber beim Rodeln zu sperrig.
Ich fahre sowohl MTB als auch beim Boarden/Skifahren und beim Schlitteln/Rodeln immer mit einem modularen Protektorenrucksack von Asista Grossglockner. Und zwar am besten mit dem kleinsten Aufsatz, dann schabt der Rucksack auch nicht im Schnee beim Rodeln.
Bin mir aber nicht sicher, ob die noch hergestellt werden. War eher ein Nischenprodukt von nem kleinen Start-up mit wenig Chancen am Markt gegen Deuter, Evoc, Scott, Dainese usw.
Sonst gibts genug andere Protektorenrucksäcke. Allerdings wenige kleine. Und der Rucksack sollte under 12 Liter fassen, sonst schabt er beim Fahren im Schnee.
Ich habe auch noch einen Rückenprotektor der über das Unterhemd angezogen wird. Finde ich aber unbequem. Der Rucksack liegt zwar nicht so gut an, ist aber bequener und man kann noch ein wenig mitnehmen.
Über günstige Knie-/Schienbein und Ellenbogenprotektoren aus der MTB-Szene die man über die Skihose (oder darunter) kletten kann, habe ich auch schon nachgedacht.
Helm sowieso. MTB-Freeride-Genickschutz ist beim Rodeln aber viel zu sperrig.
1st Lindauer Top ; 2nd Kathrein Tourensport ; 3nd Davoser
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- HacklSchoasch
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Vanucci Rückenprotektor
Auf die Dauer finde ich jedoch leider Rückenprotektoren beim Rodeln unbequem, außer in extremer Rückenlage.
...Dont eat the yellow snow...
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- FischerRosenheim
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HacklSchoasch schrieb: außer in extremer Rückenlage.
Ja wie fährst Du denn sonst, wenn nicht in extremer Rückenlage ...
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- FischerRosenheim
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- BerndS
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Und seit letzen Freitag (13.02.15) nicht wegzudenken.:
Wallberg: Gute Bedingingen, schnelle Abfahrt. Oberhalb vom Wallberghaus standen Rodler in der Kurve (waren bis kurz vor Einfahrt in die Kurve nicht zu sehen). Bin ausgweichen und habe so die erhöhte Kurve als Sprungschanze genutzt. Mind. 10 Meter durch die Luft geflogen und mit Wucht mit auf Rücken und Hiterkopf gelandet. Bergwacht - Krankenwagen - Klinik Agatharied. Nichts gebrochen, nur gestaucht. Glück gehabt!
Dank Rückenprotektor und Helm kann ich jetzt meine nächste Abfahrt planen. Ohne Protektor + Helm? Niemals ...
Zukünftig fahre ich vorsichtiger in nicht einsehbare Kurven ein und
Bitte an alle Rodelfans: Bahn immer sofort freimachen
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- FischerRosenheim
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- HacklSchoasch
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Bitte an alle Rodelfans: Bahn immer sofort freimachen
Leider werden die betreffenden Leih- Jeans- und Glühweinrodler hier vermutlich nicht mitlesen. Warnschilder am Bahnanfang?
...Dont eat the yellow snow...
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- RodelChris
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Wer rodelt denn bitte mit Leihjeans?!
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- FischerRosenheim
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RodelChris schrieb: Ja, definitiv. Ich bin fuer Warnschilder am Bahnanfang.
Die stehen ja bei den meisten Rodelbahnen schon dort, nur werden sie:
1. Nicht gelesen und
2. Enthalten sie nicht den wichtigsten Hinweis:
Nicht in der Kurve stehen bleiben!!!
Eigentlich müßte man mit jedem Leihrodel Romans Informationsschrift mit raus geben!
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- Marco aus Holland
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FischerRosenheim schrieb:
RodelChris schrieb: Ja, definitiv. Ich bin fuer Warnschilder am Bahnanfang.
Die stehen ja bei den meisten Rodelbahnen schon dort, nur werden sie:
1. Nicht gelesen und
2. Enthalten sie nicht den wichtigsten Hinweis:
Nicht in der Kurve stehen bleiben!!!
Eigentlich müßte man mit jedem Leihrodel Romans Informationsschrift mit raus geben!
Romans informationsschift hab ich shon am Wildkogel gefunden. Aber ist in deutsch. Un sind ja fast all Hollander die in der kurve stehen bleiben. :S Ach ja hab shon ein hund forne auf den rodel gesehen.
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- PunxsutawneyPhil
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Krasse Geschichte. Da oben ist man bei guten Bedingungen ja sau schnell. Was ein Glück, dass Dir nicht mehr passiert ist.
Ich war neulich auch zum ersten mal mit Torgi am Wallberg und habe die erste, schnelle links etwas unterschätzt. Ich konnte schön über den Rand am Kurvenausgang schauen und wusste, da will ich nicht abfliegen :blink:
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