Lieben Dank Schneehase, heftig erschreckend was sich da unbedarft und ohne Rodelkenntnis auf den Bahnen bewegt. Da könnten 5 Punkte helfen: bessere Beschilderung, mehr Bahnsicherheiten wie Holzwände und/oder bessere Bahnpräparierung, Helmpflicht und nicht zuletzt was auch für den Tourismus interessant ist Rodelkurse und natürlich absolutes Alkoholverbot beim Nachtrodeln (sind die meisten Abflüge). Vielleicht sogar 1 Std. am Tag Race-Time für Sportrodler. Ideen gibt's genug wie - bloß wie umsetzen.
Hallo Snowmani,
das Thema "Persönliche Sicherheit" ist leider noch nicht bei allen angekommen!
Ohne Helm und ohne blassen Schimmer vom Fahrgerät, aber dafür mit reichlich Alkohol nimmt ja auch keiner als Zweiradfahrer im Straßenverkehr teil... Leider bestätigen auch hier manche Ausnahmen die Regel!
Das Thema Bahnsicherheit ist verbesserungsfähig! Leider habe ich den Eindruck, daß die meisten Wintersportorte Rodeln nur als "tolerierte" Randerscheinung wahrnehmen. Rodelstrecken werden im Vergleich zu den Skipisten seltener und nur sehr spärlich gepflegt.
Vielleicht liegt es auch an den "individualistischen Rodlern" die den Wintersportorten noch keine "konsolidierten Wünsche" mitgeteilt haben.
Also mal los: Was wünscht das Rodlerherz?
