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Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis

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14 Jahre 3 Tage her #1960 von doncki
Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis wurde erstellt von doncki
Beim vergangenen Weltcaupauftakt in Russland waren bei den Herren 7 Nationen am Start, bei den Damen und bei den Doppelsitzern waren es gerade einmal Deren 4.
Nun stellt sich wirklich die Frage warum eine solcher Länderkampf den Titel Weltcup verdient?
Es ist gar nicht solange her als in Italien die Weltmeisterschaften stafanden (ich glaube in Bruneck bei Bozen) und dort über 20 Nationen am Start waren. In der Zwischenzeit sind es nur mehr ene Hand voll.

Irgenwie Schade, da es sich bei diesem Sport um eine Disziplin handelt mit welcher sich sehr viele Sportinteressierte, Familien und Jugendliche irgenwie identifizieren können.

Wer kann sich schon mit einer Sportart identifizieren wie Kunstbahnrodeln, bei welcher es um Höchstgeschwindigkeiten jenseit der 140 km/H geht, welche unkontrollierbar sogar für Olypiateilnehmer sind. Beim zusehen im Fernsehen kann man nicht einemal erkennen welcher Athlet besser oder schlechter fährt (zum Gück läuft eine Uhr mit und es wird die Geschwindigkeit gemessen).

Warum wird eigentlich nicht international mehr für den Breitensport getan, irgenwie Schade, dass gerade diese Sportart welche so nahe an der Praxis ist welche auch Familien und Kinder bertreiben so wenig Beachtung geschenkt wird. Selbst der eigene Verband schenkt dem Naturbahnrodeln wohl kaum Beachtung, ansonsten wäre ein Teilnehmerfeld wie in Russland wohl kaum zu erklären. Warum wird hier international nicht mehr gemacht? Will der Rennrodleverband vieleicht gar keine Naturbahn? es deutet zumindest sehr viel drauf hin.

Grüsse
Doncki

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14 Jahre 1 Tag her #1964 von Webmaster
Webmaster antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis
Servus Doncki

Dein zweiter Beitrag in diesem Forum und schon so viel Richtiges gesagt (-:

Ich wünsch mir sehr, daß Naturbahnrodeln endlich mal die mediale Anerkennung bekommt die der Sport eigentlich verdient. Beim Naturbahnrodeln beisst sich die Schlange in den Schwanz, es fehlt an Förderung, die Vereine haben Probleme mit dem Nachwuchs, und so wird der Sport auch nicht populär.
Ich möchte aber auch nicht alles schlecht reden, es gibt immer wieder versuche aus diesem Teufelskreis raus zu kommen, und ein weiterer könnte eigentlich auch die WM in Umhausen im Januar werden.
Ich hoffe noch so sehr auf die Eigeninitiative der Aktiven, die so mit dem Sport leben und versuchen aus diesem Teufelskreis raus zu kommen.
Folgende Benutzer bedankten sich: doncki

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14 Jahre 2 Stunden her #1965 von Rodelsau
Rodelsau antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis

doncki schrieb: Beim vergangenen Weltcaupauftakt in Russland waren bei den Herren 7 Nationen am Start, bei den Damen und bei den Doppelsitzern waren es gerade einmal Deren 4.
Nun stellt sich wirklich die Frage warum eine solcher Länderkampf den Titel Weltcup verdient?
Es ist gar nicht solange her als in Italien die Weltmeisterschaften stafanden (ich glaube in Bruneck bei Bozen) und dort über 20 Nationen am Start waren. In der Zwischenzeit sind es nur mehr ene Hand voll.

Irgenwie Schade, da es sich bei diesem Sport um eine Disziplin handelt mit welcher sich sehr viele Sportinteressierte, Familien und Jugendliche irgenwie identifizieren können.

Wer kann sich schon mit einer Sportart identifizieren wie Kunstbahnrodeln, bei welcher es um Höchstgeschwindigkeiten jenseit der 140 km/H geht, welche unkontrollierbar sogar für Olypiateilnehmer sind. Beim zusehen im Fernsehen kann man nicht einemal erkennen welcher Athlet besser oder schlechter fährt (zum Gück läuft eine Uhr mit und es wird die Geschwindigkeit gemessen).

Warum wird eigentlich nicht international mehr für den Breitensport getan, irgenwie Schade, dass gerade diese Sportart welche so nahe an der Praxis ist welche auch Familien und Kinder bertreiben so wenig Beachtung geschenkt wird. Selbst der eigene Verband schenkt dem Naturbahnrodeln wohl kaum Beachtung, ansonsten wäre ein Teilnehmerfeld wie in Russland wohl kaum zu erklären. Warum wird hier international nicht mehr gemacht? Will der Rennrodleverband vieleicht gar keine Naturbahn? es deutet zumindest sehr viel drauf hin.

Grüsse
Doncki


..Toller Beitrag, dem ist nichts hinzuzufügen!

Grüsse aus der Schweiz

RINERHORN Davos, amazing toboggan run in Switzerland

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13 Jahre 11 Monate her #1966 von Zackzarack
Zackzarack antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis
Ich sehe das ganz anders!

Für mich persönlich hat es eher Vorteile, dass der Sport nicht so populär ist. Wenn ich an den Massenbetrieb beim Skifahren denke, kommt mir das Grausen. Ich komme aus der Großstadt und Menschenmassen habe ich hier jeden Tag. Wenn ich einem anderen Rodler begegne wird noch freundlich gegrüßt!

Mir gefällt auch, dass es viele Rodelwege gibt, die man erst per pedes bewältigen muss, bevor man abfahren kann. Das ist eine sehr schöne Variante zum Anstieg per Lift. Ich genieße die Natur dabei und habe viel Zeit, mit meinem jeweilgen Rodelpartner zu reden.

Einerseits mache ich natürlich schon Werbung für den Sport, weil ich positiv darüber spreche. Anderseits bin ich aber froh, dass es wenig Bekehrte gibt.

Es gibt so viele Sportarten, wo ein öffentlicher Wettbewerb möglich ist. Da muss das Rodeln nicht auch noch dazu gehören.

Nur meine 2 cent!

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13 Jahre 11 Monate her #1978 von rodeln4ever
rodeln4ever antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis
Offensichtlich hat man in vielen Verbänden vor dem Naturbahnsport bzw. seiner Popularität und Möglichkeiten Angst! Es fehlt besonders am Geld und der richtigen Medienpräsenz/Vermarktung nicht nur als Sprungbrett für die KB, sondern als Spitze des Volksportes ...
Für die meisten Funktionäre steht nicht der Sport im Mittelpunkt sondern Eigeninteresse ... aber solange es fleißige Arbeitsbienen in den Vereinen gibt und es schneit, ist der Trendsport Naturbahnrodeln auf Schnee und Eis nicht zu bremsen und spätestens wenn die Kassen für die horrende Erhaltung und Bau des Eiskanals endgültig leer sind, wird sich der Naturbahnsport auf welche Art auch immer durchsetzen :angry: :woohoo:

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13 Jahre 11 Monate her #1979 von doncki
doncki antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis

Webmaster schrieb: Ich möchte aber auch nicht alles schlecht reden, es gibt immer wieder versuche aus diesem Teufelskreis raus zu kommen, und ein weiterer könnte eigentlich auch die WM in Umhausen im Januar werden.
Ich hoffe noch so sehr auf die Eigeninitiative der Aktiven, die so mit dem Sport leben und versuchen aus diesem Teufelskreis raus zu kommen.


Ich möchte auch nicht alles schlecht reden, aber irgend etwas funktioniert doch nicht im internationalen Rodelverband, es kann doch keinen geben der aller Ernstes der Meinung ist, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Die WM in Umhausen??? was soll diese bringen, dass statt 7 Nationen deren 9 am Start sind oder will der Verbad irgendwelche Exoten kuzer Hand einfliegen nur Masse zu machen? Das Problem ist doch der Unterbau im Verband selbst, wo sind die Nationen geblieben welche noch vor ein paar Jahren dabei waren um von über 20 Nationen auf 7 zu schrumpfen muss sich schon jemaqnd gewaltig angestrengt haben um dies zu erreichen? oder seh ich da etwas falsch? Mir fehlt z.B. auch eine Veranstaltung im Kalender der FIL welche auf die Breite abzielt, wo man Möglichkeiten schafft um Nachwuchs zu rekrutieren für die Rennrodel oder kann ich nur den Kalender nicht richtig lesen?
Ich finde es sit keine Teufelskreis sonder da steckt Programm dahinter und das können die Aktiven (Athleten) auch nicht ändern, dafür fehlt den Aktiven die Kompetenz und dafür sollten eigentlich Verbadsfunktionäre da sein, was machen diese Leute denn sonst?

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13 Jahre 11 Monate her #1980 von doncki
doncki antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis

rodeln4ever schrieb: Für die meisten Funktionäre steht nicht der Sport im Mittelpunkt sondern Eigeninteresse


Also das würde mich jetzt näher interessieren.
Eigeninteresse der Funktionäre bei einer Sportart wie Natubahnrodeln??? da muss einer doch eine Macke haben!
Abgeshen davon ist Eigeninteresse doch nur interessant wenn auch das Gesamtvolumen stimmt, ansonsten wird es sich finanziell niemals lohnen und aus Geltungsucht auch nicht, als Sprungbrett in die Politik absolut ungeeignet da ein Funktionär der Naturbahn doch niemals Medienpräsenz hat. Wenn Eigeninteresse Einzelner im Vordergrung stehen, versthe ich nicht warum dann immer weniger Nationen dabei sind und nicht mehr?

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13 Jahre 11 Monate her #2036 von rodeln4ever
rodeln4ever antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis
Weg vom Image der Almrodler, hin zu Olympia Mit der Weltmeisterschaft in Umhausen (28.–30.1.) treten die Naturbahnrodler aus dem langen olympischen Schatten ihrer Kunstbahnkollegen.


Zweimal war Melanie Batkowski (21) schon Einzel-Weltmeisterin, in Umhausen könnte die Schönbergerin das Tripel perfekt machen.Foto: Ploder
Foto: REDAKTION

REDAKTION REDAKTION
Von Florian Madl

Innsbruck – Einer Statistik zufolge lagert in den Tiroler Garagen und Kellern im Schnitt mehr als eine Rodel. „Von 250.000 ist auszugehen“, glaubt Thomas Ploder, Mitveranstalter der morgen beginnenden Naturbahnrodel-Weltmeisterschaft in Umhausen. Die Lücke entstehe beim Sprung von der Freizeit- in die Sportkategorie: Schnell auf die Alm und wieder runterkurven, das sei en vogue. „Aber zu trainieren, das interessiert nicht so viele.“

Die Infrastruktur macht den über 100 heimischen Tiroler Rodelvereinen einen Strich durch die Rechnung, denn mittlerweile verfügen nur mehr Oberperfuss und eben der WM-Schauplatz Umhausen über eine geeignete Naturbahn-Anlage. Eine, die mit 30 bis 40 Zentimetern durchgehender Eissohle belegt ist. Das erfordert eine aufwändige Präparierung und die muss eine Arbeitskraft gewährleisten. Eine ehrenamtliche zumeist. „Es ist leider nicht so wie bei den Skifahrern, dass die Bergbahnen diese Aufgabe übernehmen“, stöhnt Thomas Ploder bei diesen Worten auf. Und ihm ist ein Anflug von Resignation zu entnehmen. Das gilt wohl auch für das anhaltende Bestreben, in das Olympische Programm aufgenommen zu werden. Politik tritt dabei in den Vordergrund, die hinlänglich bekannten Gegenargumente (Geschlechter- und Nationenverteilung) spielten etwa beim Damen-Bob oder -Skeleton eine untergeordnete Rolle. Das Angebot, bei den Olympischen Jugendwinterspielen 2012 als Teil des Kulturprogramms einzuspringen, lehnte man dankend ab. Wenn, dann will man als Sportart wahrgenommen werden.

In Umhausen demonstrieren die Naturbahnrodler dieser Tage, dass sie sich als Familie verstehen. Das geht so weit, dass selbst die Brüderpaare Batkowski (Florian, Robert) und Kammerlander (Gerald, Thomas) gegeneinander antreten. 14 Nationen gaben ihre Nennung ab, ein hoffnungsvoller Brasilianer verletzte sich kurzfristig. In die Medaillenentscheidung hätte er wohl kaum eingegriffen, die machen sich Österreich, Italien, Russland und Polen untereinander aus. Dort glauben die Idealisten an ein gutes Ende der unendlichen Olympia-Geschichte. Vielleicht 2018?

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13 Jahre 11 Monate her #2037 von rodeln4ever
rodeln4ever antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis
Die einzig sinnvolle Lösung: sich von der FIL trennen und gemeinsam mit Sportrodlern und Hornschlitten einen neuen Verband gründen, auch wenn man dabei (fast) von Null starten muss, da könnte man erstmals gemeinsam an einem Strang ziehen ...

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13 Jahre 10 Monate her #2053 von doncki
doncki antwortete auf Aw: Naturbahn - Rennrodel Quo Vadis
Ich verstehe nicht was Rodeln4ever damit mein aus der FIL auszutreten, denke jedoch, dass dies nicht das Problem lösen wird.
Es tut mir leid aber ich sehe Naturbahnrodeln so weit von Olympia entfernt wie den Gipfel des Mount Everest vom Marianigraben.

Es waren 14 Nationen bei der WM am Start, aus 2 Kontinenten für eine Sportart welche olympisch werden will einfach nur lächerlich. Es war doch nichts anderes als eine Europameisterschaft mit Kanadischer Beteiligung und dort waren gerade einmal 3 Herren am Start – soviel zum 2. Kontinent, neben Europa. Im Mannschaftsbewerb gingen lediglich 5 Nationen an den Start, hinzu kommt noch ein Gemeinschaftsteam aus Bulgarien und Weißrussland.
Bei den Herren ist es nur ein Regionenkampf Nord- gegen Südtirol, die Weltmeisterschaften werden schon seit fast ewigen Zeiten nur in Östereich und Italien ausgetragen.
Mit diesen Voraussetzungen nur an Olympia zu denken, bedeutet schon sehr viel Optimismus.

Der Rodelweltverband wird in nächster Zeit nicht sehr viel Ressourcen haben um sich mit der Naturbahn auseinanderzusetzen, nachdem was am vergangenen Wochenende bei der Kunstbahn WM geschehen ist. Ich habe den Teamwettbewerb life verfolgt und muss sagen: „so ein Affentheater“ hat bei Olympia gerade noch gefehlt, das würde sogar Shorttrack schlagen. Damit hat der Weltverband den nächsten Skandal bei einem Grossereigniss und man wird wohl einige Energie brauchen um dies zu verdauen und gegenüber dem IOC wieder Vertrauenswürdig zu werden.

Ich denke aber, dass sich der Weltverband sowieso um die Naturbahn einen feuchten Kerricht schert, ansonsten ist wohl nicht zu erklären warum Kunstbahn und Naturbahn Weltmeisterschaften am selben Wochenende stattfinden

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13 Jahre 10 Monate her #2089 von rodeln4ever
rodeln4ever antwortete auf Disziplinarverfahren wegen Aussagen?
Dolomiten - Südtiroler Tageszeitung
Montag, 14. Februar 2011

Unterammergau (lm) Patrick Pigneter und Renate Gietl sind zwei tolle Athleten. Sie geben auf den Rodelbahnen auf der ganzen Welt mit ihrem Einsatz die Richtung an, kämpfen mit Herzblut um ihren Sport. Und nehmen sich auch kein Blatt vor den Mund, wenn es auch etwas kritisch wird. Patrick Pigneter hat es letzthin angedeutet, Renate Gietl sprach gerade in einem "Dolomiten"-Interview Klartext: Die FIL (Internationaler Rennrodelverband) mache vieles falsch. Dass dies hart klingt ist eindeutig, doch wenn man jetzt erfährt, der Internationale Rennrodelsportverband denke darüber nach, die Athleten zu sperren bzw. ihnen ein Disziplinarverfahren anzuhängen, dann ist es nur mehr lächerlich. Statt sich selbst bei der Nase zu nehmen beschuldigen die FIL-Funktionäre viel lieber die Athleten - und die 'bösen Zeitungen', die über ihre Klagen berichten. Schade, dass ein so faszinierender Sport mit so tollen Sporlerinnen und Sportlern von solch inkompetenten "Funktionären" geleitet wird! Was wunder, wenn über die Gründung eines neuen Verbandes mehr als nur nachgedacht wird.
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13 Jahre 10 Monate her #2090 von doncki
Dass ein Verband Aussagen, wie diese Anklagen nicht einfach hinnimmt ist sicher normal. Auch dann nicht wenn diese von Spitzenathleten kommen
Das Problem dabei ist, dass die FIL der Meinung ist mit Maßnahmen wie Sperren und Disziplinarverfahren die eigenen Defizite und Fehler der vergangenen Jahre verdecken zu können.
Wenn man solche Dinge liest wie rodeln4ever beschreibt, dann wird die Gründung eines eigenen Verbandes für Naturbahn wohl die einzige Lösung bleiben; die Frage die sich jedoch stellt, wer soll diesen Verband gründen und führen, doch wohl nicht dieselben unfähigen Herren, welche sich um die Naturbahn in der FIL kümmern sollten

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