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Hallo bin neu hier und schon die erste Frage.
- Feuriger Elias
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Ich habe das Netz durchforstet, das Forum rauf un runtergelesen Herstellerseiten angeschaut und bin nun von der Flut erschlagen.
:woohoo:
Meine Vorstellungen, es sollte ein gut lenkbarer flotter Rodel sein der aber auch mal eine nicht ganz so toll präparierte Bahn abkann. Die Bahnen bei uns in der Nähe sind eher Forstwege die vermutlich sehr selten gepflegt werden, manchmal recht holperig.
Ich hatte an einen Torggler Tourenrodel gedacht,ich vermute der Sprung von bisher Davoser zum Tourenrodel wird doch spürbar sein oder gleich Sport? Rennambitionen habe ich keine. Größe?? Ich bin 1.80 und wiege gute 90kg.
Sicher hat jeder seine eigenen Vorlieben, das habe ich im Forum schon gelesen. Ich möchte halt etwas erwerben,so nach dem Motto da kannste nichts falsch machen.
Bitte um Nachsicht.
Rennschienen oder nicht was ist der Unterschied ?Ist das für mich sinnvoll?
Ich habe gelesen das beim Torggler das Lenkseil bricht, reparierbar?
Wie lang ist bei normaler Benutzung die Lebensdauer eines Rodels?
Sind die Kufen wirklich wie rohe Eier zu behandeln? Irgendwo hab ich gelesen zwei drei Steine und sie sind hin.
Sicher wird man nicht mit Absicht auf dem Fels rumrutschen aber ganz und gar vermeiden läßt es sich wohl kaum oft sieht man ja gar nichts bis es dann knirscht.
So, das wars mal, Entschuldigung an die "alten Hasen " unter euch ihr könnt die Fragen vermutlich nicht mehr hören. Habt Geduld mit Anfängern :blush:
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- Tobel
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also als Einsteiger tat ich mich mit dem Preis des Lindauers schwer und kaufte zuerst einen Occassion Torggler-Freizeitrodel. Ein Jahr später leistete ich mir nun doch einen Lindauer :silly:
Bei schlecht präparierten Bahnen sind die breiten Kunststoffschienen sicher vorteilhaft, denn sie sinken weniger ein und laufen auf lockerem Schnee deutlich besser. Diese können mit dem Halteprofil an jedem Rodel befestigt werden (mit Halteprofil Fr 65.-, nur Aufschiebschienen Fr 48.-). Bei holperigen Bahnen ist die nicht ganz so starre Konstruktion vom Lindauer oder Magnus-Rodel sicherlich von Vorteil. Gallzeiner würde ich Torggler vorziehen, weil er etwas günstiger ist und der familiäre Betrieb, ähnlich wie bei Lindauer, auf die Kundenwünsche eingeht, währenddessen Torggler eher auf Massenproduktion fixiert zu sein scheint, die Teile glaub in Italien fertigen lässt und sie bei sich nur noch "zusammennagelt". Beim Torggler Touren- sowie Freizeitrodel sind mir die oberen Holme zu nah beisammen, was erhebliche Schmerzen verursachte und ich mühsam ändern musste (bin 1,85m u. 95Kg). Dies machte Jo Lindauer natürlich wunschgemäss richtig von Anfang an (gratis, wie scheins bei Gallzeiner auch). Mit Belagschienen, die eine Stahlkannte haben, kommt man auf einen höheren Preis, als den des Lindauers. Der Gallzeiner sieht auf den Bildern im Web etwas verbastelt aus (verklebte Holmen, vorstehende Schrauben...)hat aber einen sehr guten Ruf.
Lindauer-Rodel haben einen Kufenwinkel von 24°. Bei schmaleren Kufen würde ich für Dich 20° empfehlen. Stahlschienen vertragen Steine zwar besser, jedoch laufen total zekratzte Kunststoffschienen immer noch besser als stählerne.
Ich hoffe, Dich jetzt nicht noch mehr verwirrt zu haben :blink:
Gruss
Tobel
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- Rodelsau
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..Du nervst total... :laugh: :laugh:
Nein natürlich nicht!! Jeder fängt mal an und eine Rodel gibts ja auch nicht gratis, da ist eine gute Aufklärung im vornherein gut!
Wichtig zu Wissen in Deinem Fall wäre ob Du auf Schnee-oder Eisbahnen rodeln würdest (Kuvenwinkel etc.).
Trotz der Bedenken von Tobel kann ich Dir in Deinem Fall die Marke Torggler nur wärmstens empfehlen, jeder hat da seine eigene Meinung aber FAKT ist, dass Torggler seit ein paar Jahren schon, einfach die Nummer Eins ist in punkto Lenkbarkeit, Fahrverhalten und Geschwindigkeit, das kannst Du bei jedem Rodelrennen sehen.
Dir würde ich ohne zu zögern eine Tourenrodel T120 empfehlen, wenn Du noch ein bisschen sportlicher sein möchtest dann die S120, wird in der Grösse passen und Du hättest an beiden Rodel deinen Spass!
An Deiner Stelle würde ich mich mal beim Shop hier beim Cheffe melden, Der kann Dir sicherlich genau Auskunft geben über Deine Wünsche und Fragen (ich selbst habe hier zwar noch nie ne Rodel gekauft, aber anhand vieler sehr positiver Berichte hier im Forum schreib ich das jetzt einfach mal...)
@webmaster
Grüsse aus der Schweiz
RINERHORN Davos, amazing toboggan run in Switzerland
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- rodeln4ever
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auch ich schließe mich der Meinung der Rodelsau an, Torggler ist nicht umsonst schon seit Jahren die Nummer 1 im Rodelsport!
Bei der T hast du auch die Möglichkeit, einen breiteren Schlitten zu bestellen, bei deiner Größe wäre de T120 sicher ideal.
Zu den Schienen:
Rennschienen versprechen noch mehr Speed (gleitfähigeres Material), dafür brauchts aber natürlich gut präparierte Bahnen, sonst reichen "normale" Schienen natürlich auch. Die Seiten der Schienen können nach starker Abnutzung dann gewechselt und wenn nötig öfters nachgeschliffen werden.
Tipps:
www.weltmeisterrodel.com/tipps.html
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- Tobel
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kennt Ihr denn den Lindauer? Wenn nicht, dann sind Eure Tips reine Spekulation. Mir jedenfalls kommt der Torggler mittlerweile vor, wie ein steiffer Bock (Sumoringer). Die Lenkbarkeit ist wegen den aufgequollenen Verzapfungen arg eingeschränkt. Mein Lindauer hingegen tänzelt leichtfüssig wie eine Ballerina. Auch mein Rücken schmerzt nicht mehr nach den Rodelwochenenden. Der Lindauer bietet meiner Meinung nach das beste Speed-Preis-Verhältnis (nebst den anderen Annehmlichkeiten). Jedenfalls überholte ich die letzten Wochenenden so viele Torggler und Graf wie nie zuvor. Für die von Dir Elias dem feurigen beschriebenen Pisten ist der Lindauer definitiv am geeignetsten. Obwohl Jo Lindauer auch Rodelrennen sponsert, nimmt ers mit den Wettkampfvorschriften nicht so streng und hält sich deshalb auch nicht an so sinnlose Vorschriften wie zB diese die vorschreibt, wie hoch der untere Rand des Bankerls über dem Boden sein muss. Bei ihm ist er 3cm zu tief, dafür aber federt seine Konstruktion. Die Wettkampferfolge von Torggler sind also relativ zu betrachten. Beim Lindauerrodel sind die oberen Holme nicht so schnell nach innen gezogen, so dass man die Beine bequem aufstützen kann, währenddessen es beim Torggler zum Krampf werden kann, die Beine stets gestreckt zu halten. Ebenfalls lässt sich der Lindauer dank den abgeflachten oberen Holme bequem schultern, was beim Torggler schmerzte.
Es sind kleine Details, die in der Summe viel ausmachen, darum: Wer sich auf keine Experimente einlassen will, wird vom Lindauer mit Sicherheit nicht enttäuscht
Gruss
Tobel (kleines Gegengewicht dieses Torgglerlastigen Forums )
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- Rodelsau
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Hallo Rodelsau, Rodeln4ever und feuriger Elias
kennt Ihr denn den Lindauer? Wenn nicht, dann sind Eure Tips reine Spekulation. Mir jedenfalls kommt der Torggler mittlerweile vor, wie ein steiffer Bock (Sumoringer). Die Lenkbarkeit ist wegen den aufgequollenen Verzapfungen arg eingeschränkt. Mein Lindauer hingegen tänzelt leichtfüssig wie eine Ballerina. Auch mein Rücken schmerzt nicht mehr nach den Rodelwochenenden. Der Lindauer bietet meiner Meinung nach das beste Speed-Preis-Verhältnis (nebst den anderen Annehmlichkeiten). Jedenfalls überholte ich die letzten Wochenenden so viele Torggler und Graf wie nie zuvor. Für die von Dir Elias dem feurigen beschriebenen Pisten ist der Lindauer definitiv am geeignetsten. Obwohl Jo Lindauer auch Rodelrennen sponsert, nimmt ers mit den Wettkampfvorschriften nicht so streng und hält sich deshalb auch nicht an so sinnlose Vorschriften wie zB diese die vorschreibt, wie hoch der untere Rand des Bankerls über dem Boden sein muss. Bei ihm ist er 3cm zu tief, dafür aber federt seine Konstruktion. Die Wettkampferfolge von Torggler sind also relativ zu betrachten. Beim Lindauerrodel sind die oberen Holme nicht so schnell nach innen gezogen, so dass man die Beine bequem aufstützen kann, währenddessen es beim Torggler zum Krampf werden kann, die Beine stets gestreckt zu halten. Ebenfalls lässt sich der Lindauer dank den abgeflachten oberen Holme bequem schultern, was beim Torggler schmerzte.
Es sind kleine Details, die in der Summe viel ausmachen, darum: Wer sich auf keine Experimente einlassen will, wird vom Lindauer mit Sicherheit nicht enttäuscht
Gruss
Tobel (kleines Gegengewicht dieses Torgglerlastigen Forums )
Hi Tobel
Wie ich schon mal geschrieben habe kenne ich die Lindauer Rodel nur aus dem Internet, darum kann ich sie auch nicht gross beurteilen.
Nur mit Aussagen wie 'Mir jedenfalls kommt der Torggler mittlerweile vor, wie ein steiffer Bock (Sumoringer)'... 'Mein Lindauer hingegen tänzelt leichtfüssig wie eine Ballerina'
sorry, aber was hast Du denn für eine Torggler?? eine S?)
...ich für meinen Teil liebe das Sportrodeln, bevorzugsweise auf einer harten und topographisch anspruchsvollen Schneebahn (da leider keine Eisbahnen vorhanden sind), und da sehe ich bis jetzt keinen Rodelhersteller, der mit den Torgglern mithalten kann.
Natürlich überholst Du mit Deinen Kunststoffschienen die anderen Rodel, ist ja auch logisch, denn die sind fast ausschliesslich mit Stahl unterwegs, und der läuft halt nur bei gewissen Bedingungen.
Ich kann mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du mit der Lindauer (mit diesen Kunststoffschienen) auf einer anspruchsvollen Rodelbahn (bsp. Rinerhorn, Tschentenalp) auch nur den Hauch einer Chance hast gegen ne Torggler S mit Belagschienen.
Wir können das aber jederzeit austesten...
Zu den kleinen Details:
Also das 'Verzapfungsproblem' ist mir bis jetzt noch unbekannt...
Beim Tragen habe ich auch keine Schmerzen und das mit den Holmen...also meine Beine sind beim rodeln eigentlich immer am 'arbeiten' da hab ich keine Zeit zum bequem aufstützen (was für Bahnen fährst Du?), falls doch (bei einfachen Bahnen wenn ich mit Kind und Kegel unterwegs bin) hatte ich wirklich noch nie Probleme die Beine zu halten (ein bisschen mehr Sport treiben.. :laugh: )
Und gefedert muss meine Rodel auch nicht sein, warum auch? denn ich meide Bahnen wo sich viel Volk tummelt und sich dann Buckel bilden, denn die Sportrodel ist für das nicht geeignet (man fährt ja auch nicht mit nem Formel 1 Auto über den Acker), ansonsten kann man locker eine zweite Rückenpolsterung anbringen, kein Problem.
Ich finds echt toll das Du so begeistert bist von Deiner Rodel, das muss ja auch so sein, denn der Spass steht jederzeit im Vordergrund..!
Ich denke jeder der eine Rodel besitzt und damit zufrieden ist versucht irgendeinen Vorteil gegenüber den anderen Herstellern zu finden, ist ja auch gut! Nur so kann es Weiterentwicklungen geben..!
Ich würde jedenfalls gerne mal eine Lindauer Rodel testen oder wie sie im Vergleich mit einer Torggler abschneidet. Und natürlich hast Du ein bisschen meinen Ergeiz gepackt... :laugh: :laugh:
Also mein Angebot steht...diesen März...an einem Freitag...bei angenehmen Wetter...auf dem Rinerhorn (da trennt sich die Spreu vom Weizen, inpunkto Rodelhersteller)
Falls die Lindauer da meine Torggler versägt, was ich nicht hoffe kauf ich gleich eine und werde der zweite Lindauer-Jünger nach Dir :laugh:
Gruss Rodelsau
PS: wo rodelst Du vorzugsweise?
RINERHORN Davos, amazing toboggan run in Switzerland
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- Zackzarack
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Jedenfalls sieht er sehr schön verarbeitet aus, soweit sich das anhand von Fotos beurteilen läßt. Die Konstruktion ist m.E. die Gleiche wie der Rodel von Magnus Rodelsport. Also mit gewölbter Bankl (?).
So wie ich es verstanden habe, fährt der Lindauer nur mit Belagschienen. Dann konnte er an einem offiziellen Rennen bisher nicht teilnehmen. Rennergebnissen mit Zeitnahme gibt es also nicht. Ein Beweis einer Überlegenheit kann er also nur im direkten Vergleich - wie von Rodelsau vorgeschlagen - liefern.
Eine Überholen auf irgendeiner Rodelbahn sagt IMHO nicht viel aus. Viele Leute fahren mit Freizeitrodeln von Torggler oder ziemlich alten Modellen. Viele Leute habens auch einfach nicht so eilig.
Also Ihr beiden, lasst es krachen und uns dann wissen!
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- Feuriger Elias
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Lindauer und Magnus sind ganz sicher tolle Rodel sprängen aber das von mir beabsichtigten Finanzramen. Ich habe mir da ein Limit gesetzt. Die Auswahl hält ja noch andere schöne und offensichtlich auch recht brauchbare Modelle bereit.
Sehr hilfreich fand ich von euch den Hinweis das ich in meiner Größen und Gewichtsklasse doch besser eine 120ger nehmen soll obwohl ich mich in den Tabellen der Händler eher bei den 115ern gefunden habe. Das ist aber Praxiserfahrung und dafür dank ich euch.
Ps. Habe heute ein Video gesehen Abfahrt Rienerhorn, das ist doch abartig würde ich mich nicht trauen. Vieleicht siehts ja in echt nichtso schlimm aus, Bilder lügen manchmal. Und wenn nicht? :woohoo: :woohoo: :woohoo:
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- Tobel
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Also wenn die Torggler Formel 1 sind, dann gehört der Lindauer wohl eher in die Kategorie Buggy. Ich rodle meistens in Melchseefrutt. Da kanns mitunter recht holperig werden. Du feuriger Elias hast ja auch von holperigen Waldwegen geschrieben. Ich hatte mir zuerst auch ein Limit gesetzt, mit der Folge, dass ich durch diese Salamitaktik am Ende mehr ausgegeben habe, als nötig gewesen wäre. Lieber am Anfang ein Hundereter mehr ausgeben, als nachher 350.- für "Belägis". Ausserdem nimmt die Lindauer- (oder Magnus-) Konstruktion wirklich den ärgsten Schlägen die Spitze, was einem die Bandscheiben danken. Diese lassen sich auch nur schlecht reparieren. Mögliches Worstcase-Scenario: Bandscheibe defekt, Operationskosten 5000.-, versteifte Wirbel den Rest des Lebens...und das weil man 100.- sparen wollte?!
Bei Neuschnee oder nicht vereisten Verhältnissen können Stahlschienen wirklich enttäuschend schlecht laufen, was bei den Kunststoffschienen nicht der Fall ist. Der Torggler kostet mit Belägis ca. Fr800.-, der Lindauer (ohne Stahlkanten) nur Fr 600.- (Ist natürlich auch mit neuartigen Stahlschienen (Speziallegierung)erhältlich). Darum Feuriger Elias: Sei schlauer und kauf Dir lieber von Anfang an einen Lindauer
Zu den kleinen Details (@Rodelsau):
Verpasst man dem Torggler ein zusätzliches Rückenpolster wird das hintere Bankerl zu hoch und drückt erst recht in den Rücken...habe ich selbst ausprobiert...ist also ein Problem. Vielleicht ist dein Rücken ja noch jung und busper, aber meiner hat frühere Rodelfahrten mit starr konstruierten Rodeln mit Rückenschmerzen quittiert, was nun mit dem Lindauer ausbleibt.
Verzapfungsproblem: Zitat aus Rodeln.at vom Schwedenkönig: "Das Problem ist bekannt"
Was beim Lindauer den besonderen Reiz ausmacht ist das sauber ausgeführte Handwerk..zB sind die oberen Holme nicht schichtverleimt, dafür legt Jo Lindauer jedes mal, wenn er Holz mit der passend gekrümmten Maserierung sieht, es für diese bei Seite. Sowas kannst du bei den meisten andern Herstellern vergessen...da wird wenn du Pech hast zum Teil sogar Astholz verbaut.
Wenn jemand mit Material für nicht mehr als Fr 600.- das Gefühl hat, er sei schneller als ich, trete ich gerne gegen ihn an (am besten bei Neuschnee :laugh: ), obwohl ich wie der feurige Elias wenig Rennambitionen habe.
Ich hatte an meinem Torggler FM128D und T120RS auch Freude und daher auch Verständnis...aber der Lindauer hat echt Power...seid bitte nicht sauer :whistle:
Gruss
Tobel
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- PiPaPo
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Wenn die Schienen mal verkratzt sind nimmt man bissel Schleifpapier ( z.b. 80er Körnung) und gut ists.
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- Rodelsau
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..keine Ahnung warum Du jetzt plötzlich mit der Geldgrenze kommst...na gut, lassen wirs gut sein, wer nicht will der hat gehabt, ich denke mir meinen Teil und werde mich in Zukunft auch nicht mehr über dieses leidige Thema äussern, denn anscheinend kann man mit Dir keine normale Diskussion führen.
RINERHORN Davos, amazing toboggan run in Switzerland
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- Tobel
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Leider muss ich mir noch die Ferien abverdienen und habe entsprechend viel Arbeit und daher an keinem Freitag Zeit. Ich behauptete nie, dass der Torggler mit Belägis langsamer ist, als der Lindauer, sondern dass der Lindauer das beste Speed-Preis-Verhältnis bietet. Das scheint bis jetzt auch unbestritten zu sein. Was du beweisen wills, nähmlich, dass ein Ferrari schneller ist als ein Golf weis bereits jeder. Mit der Geldfrage bin ich gekommen, weil Elias anscheinend auch aufs Geld achten will...
Bitte bitte schreib weiter, damit ich lernen kann, wie man normal diskutiert :blush:
11 Tage später:
Eine Diskusion ist meistens dann zu ende, wenn jemandem keine Gegenargumente mehr einfallen und man sich einig ist
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- DogBark
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Achja, zum Preis: Ich wäre bereit maximal 100-150€ pro Schlitten auszugeben. Günstiger ist natürlich auch OK.
Gruß
DogBark
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- Tobel
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Normale Davoser-Holzschlitten dienen bei mir nur noch als Blumengestell und Plastikschlitten, so stelle ich mir die Antwort Ihrer 14+15Jährigen Kinder vor, ist nur was für Bubis.
Es gibt jedoch von Lindauer (bin übrigens nur ein begeisterter Kunde, der nach Rücksprache mit ihm sein Logo benutzen darf) eine Kombination aus Holzschlitten mit Plastikschienen, die jedem herkömmlichen Davoserschlitten um Welten voraus ist.
Die Kunststoffkufen sind breiter und sinken daher nicht so tief ein und das Material hat bessere Gleiteigenschaften als Stahl und ist pflegeleicht.
www.lindauerschlitten.ch/site/html/start.html
Das Non plus ultra wäre natürlich ein Rodel, bei dem man, ohne die Füsse in den Schnee zu stämmen, steuern kann...aber achtung...es kann süchtig machen...ich selbst setze mich nie wieder auf was anderes...
Da würde ich empfehlen, mal einen zu mieten...bitte vorsichtig angehen.. Die Dinger sind Schnell!! vielleicht zu schnell für euch...wenn nicht, gibt es eine Menge Hersteller wovon Torggler, Gallzeiner, German Luge(und natürlich Lindauer) hier im Forum favorisiert werden.
Da so ein Rodel ein Leben lang halten kann und ich mit 42 noch vom Rodelvirus gepackt wurde, denke ich, dass sich auch eine etwas höhere Investition lohnen könnte...
www.ktipp.ch/themen/beitrag/1019008/Rode...e_besseren_Schlitten
freundliche Grüsse
Tobi
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